Fernsehen und Radio aus der Region machen ordentlich Werbung und berichten live vom „Berch“. Schon am ersten Tag füllten über 100.000 Besucher die Wege auf dem Kirchweihgelände. Teilweise war kein Durchkommen mehr möglich.
Da ist es keine Überraschung, dass der ein oder andere es als Stress empfindet auf die Bergkirchweih zu gehen.
Deshalb hier ein paar Ratschläge, damit das Bergkirchweih-Erlebnis ein wenig stressfreier wird:
1. Schuhwerk
An alle Mädels: Zieht lieber feste Schuhe an, statt hohe Hacken!
An alle Mädels: Zieht lieber feste Schuhe an, statt hohe Hacken!
An der Bergkirchweih wird viel gefeiert, sich getroffen und
geflirtet.
Natürlich möchte Frau da auch hübsch sein. Aber das geht auch ohne High Heels!
Es grenzt an ein Wunder, wenn sich die Absätze nicht zwischen den Pflastersteinen verfangen oder man mit ihnen im Schlamm stecken bleibt.
Natürlich möchte Frau da auch hübsch sein. Aber das geht auch ohne High Heels!
Es grenzt an ein Wunder, wenn sich die Absätze nicht zwischen den Pflastersteinen verfangen oder man mit ihnen im Schlamm stecken bleibt.
Wer sich jetzt denkt: „Dann ziehe ich eben Ballerina an“, der
sollte seine Schuhwahl ebenfalls überdenken. Die Auserwählten werden vermutlich
nach der Bergkirchweih ziemlich hinüber sein, wenn Du in Pfützen aus Bier, Schlamm
und anderen Flüssigkeiten landest.
Jungs: Ihr werdet vermutlich sowieso in geschlossenen
Schuhen gehen ;)
2. Toilette
Der Toilettengang sollte sorgfältig geplant werden. Das bedeutet: berechnet genügend Zeit ein, damit es nicht ganz so schmerzhaft für eure Blase wird. Denn sich durch die Menschenmassen bis zum nächsten Pissoir oder Klohäuschen durchzuschlagen ist sehr mühselig. Das kann länger dauern, als erwartet. Und dann ist es meist noch nicht geschafft. Einige Minuten muss man sich noch zusammen reißen, bis man endlich an der Reihe ist.
Der Toilettengang sollte sorgfältig geplant werden. Das bedeutet: berechnet genügend Zeit ein, damit es nicht ganz so schmerzhaft für eure Blase wird. Denn sich durch die Menschenmassen bis zum nächsten Pissoir oder Klohäuschen durchzuschlagen ist sehr mühselig. Das kann länger dauern, als erwartet. Und dann ist es meist noch nicht geschafft. Einige Minuten muss man sich noch zusammen reißen, bis man endlich an der Reihe ist.
Noch ein extra Tipp für Mädels:
Da „am Berg“ Toilettenmangel herrscht, ist mit Wartezeiten von ca. fünf Minuten an der Mädchen-Toilette zu rechnen. Und ganz wichtig: Immer 50 Cent dabei haben! So viel kostet mittlerweile schon der „Eintritt“.
Die Jungs haben es da wesentlich angenehmer, denn die Pissoirs kosten gar
nichts.
Fast jeder sehnt sich nach einem festen Platz „am Berch“.
Da treffen sich alle, mit denen man hinauf gekommen ist.
Gemeinsam feiert, isst, tanzt und grölt man auf den Bänken.
Aber eine freie Garnitur zu finden, ist am Wochenende und sonnigen Tagen nahe zu unmöglich. Kommst Du nicht vor drei Uhr, um eine zu „besetzten“, ist die Wahrscheinlichkeit am Abend gering, sich noch irgendwo mit Freunden dazu quetschen zu können. Da brauchst Du entweder viel Glück oder Bekannte, die eine Garnitur ergattern konnten. ;)
Da treffen sich alle, mit denen man hinauf gekommen ist.
Gemeinsam feiert, isst, tanzt und grölt man auf den Bänken.
Aber eine freie Garnitur zu finden, ist am Wochenende und sonnigen Tagen nahe zu unmöglich. Kommst Du nicht vor drei Uhr, um eine zu „besetzten“, ist die Wahrscheinlichkeit am Abend gering, sich noch irgendwo mit Freunden dazu quetschen zu können. Da brauchst Du entweder viel Glück oder Bekannte, die eine Garnitur ergattern konnten. ;)
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